Das Augenlasern klingt für viele nach einer interessanten Alternative zu dauerhaften Sehhilfen wie Brillen oder Kontaktlinsen. Doch wer sich seine Augen lasern lassen möchte, muss gewisse Voraussetzungen erfüllen. Dieser Artikel zeigt, welche das sind.
Augenlasern ist vor allem bei stabilen Sehstärken sinnvoll
Grundvoraussetzung für das Augenlasern ist ein gewisses Alter. Bis zum 18. Lebensjahr verändert sich der Körper zuweilen noch stark. Es ist daher nicht sinnvoll, in diesem Jugendalter die Augen lasern zu lassen. Es kann durchaus passieren, dass sich die Sehstärke in den folgenden Jahren noch einmal stark ändert, was eine erneute Korrektur notwendig machen würde. Darüber hinaus gibt es verschiedene Möglichkeiten des Augenlaserns. Bei www.lasik-welt.de kann man sich einen Überblick über die verschiedenen Methoden verschaffen, unter anderem über die sogenannte klingenfreie oder Femto-Lasik-Methode. Des Weiteren bekommt man bei Lasikwelt einen Eindruck von den zu erwartenden Preisen und kann mit dem kostenlosen Quick-Check sogleich in Erfahrung bringen, ob man für die Behandlung geeignet ist.
Ungeeignet für die Laserbehandlung ist man vor allem dann, wenn sich die Sehstärke innerhalb kurzer Zeiträume noch weiterhin verändert. Das Augenlasern ist vor allem dann sinnvoll, wenn eine bestimmte Fehlleistung des Auges über lange Zeit besteht. Dann kann davon ausgegangen werden, dass es sich um einen physischen Defekt handelt, der mit der Lasermethode relativ leicht korrigiert werden kann. Verändert sich die Sehstärke allerdings über die Jahre immer mal wieder, ist die Laserbehandlung unter Umständen keine gute Idee. Auch hier kann es passieren, dass schon nach kurzer Zeit eine neue Behandlung erforderlich wäre. Besser bedient ist man in diesem Fall mit einer Sehhilfe, die verschiedene Sehstärken erlaubt, etwa einer Brille.
Ist das Augenlasern gefährlich?
Viele Menschen scheuen sich vor dem Augenlasern, weil sie glauben, es handele sich um einen potentiell gefährlichen Eingriff. Dem ist allerdings nicht so. Sofern der behandelnde Arzt über das richtige Equipment verfügt, ist das Augenlasern ein minimalinvasiver Routine-Eingriff, der mit einem absoluten Minimum an Restrisiko daherkommt. Sofern keine Unverträglichkeiten gegenüber medizinischem Material vorliegen, kann man die Behandlung bedenkenlos antreten. Millionen von Menschen haben schon vom Augenlasern profitiert und genießen ihre neu gewonnene Freiheit. Eine wiedergewonnene Sehstärke ist auch ein Stück wiedergewonnene Lebensqualität.
Wer von seiner Sehhilfe dauerhaft genervt ist, der sollte eine solche Behandlung in Betracht ziehen. Ein Augenarzt ist immer der beste Ansprechpartner für die Methode. Er wird bereitwillig Auskunft darüber geben, ob Risiken zu erwarten sind und ob die Methode für den Einzelfall sinnvoll ist. Wenn sie Behandlung einmal vorbei ist, können viele Betroffene es am Anfang kaum fassen: Ohne störendes Gerät im Gesicht oder auf dem Auge sehen sie endlich wieder klar. Ein tolles Gefühl.