Nahrungsergänzungsmittel können eine sinnvolle Erweiterung der eigenen Ernährung sein – insbesondere dann, wenn bestimmte Defizite ausgeglichen werden sollen. Schlechte Haut kann eine Folge von Mangelernährung oder kompliziertem Stoffwechsel sein. Beides lässt sich unter Umständen mit Nahrungsergänzungsmitteln ausgleichen.
Welche Nahrungsergänzungsmittel eignen sich für eine gesunde Haut?
Wenn wir von schlechter Haut sprechen, meinen wir Unterschiedliches. Oft versteht man unter schlechter Haut ein Erscheinungsbild mit großen und verschmutzten Poren, Falten und Narben oder auch einfach einem viel zu ausgeprägtem Fettfilm. Wie wir uns ernähren, hat großen Einfluss auf unser Hautbild. Das weiß jeder, der schon mal an den weihnachtlichen Feiertagen ein wenig übertrieben hat und gleich am nächsten Morgen eine böse Überraschung im Spiegel erleben musste. Vitamine haben einen großen Einfluss darauf, wie die Haut beschaffen ist. Leider werden sie über unsere tägliche Nahrung nicht immer im ausreichenden Maße aufgenommen.
Insbesondere Vitamin C und Vitamin B2, welches auch als Riboflavin bekannt ist, beeinflussen das Hautbild stark.
Mehr Informationen zu Vitaminen, und wie sie auf die Haut wirken können, findet man hier: www.kosmetikfuchs.de/nahrungsergaenzung/haut. Darüber hinaus sind Selen und Zink mitverantwortlich für die Beschaffenheit der Haut. Therapien mit Selen oder Zink – auch in Form von äußerlicher Anwendung mit einer Creme – werden sogar von Ärzten gegen die Hautkrankheit Akne verschrieben. Ist der Krankheitsverlauf nicht allzu drastisch, lässt sich das Hautbild mit diesen beiden Komponenten bereits merklich verbessern. Wer dauerhaft unter schlechter Haut leidet, kann probieren, diese über die Zufuhr von den oben genannten Vitaminen, von Zink oder von Selen wieder in den Griff zu bekommen. Nützt die Eigentherapie mit Nahrungsergänzungsmitteln nichts, liegt das Problem wahrscheinlich tiefer.
Schlechte Haut kann auch mit mangelnder Flüssigkeitszufuhr zusammenhängen
Neben bestimmten Vitaminen und Mineralstoffen braucht die Haut aber vor allem eins, um gut auszusehen: Wasser. Feuchtigkeit sorgt dafür, dass die Haut „satt“ aussieht. Trinken wir zu wenig, wirkt die Haut eingefallen und schlapp, sie wirft dann auch mehr Falten. Wie viel man pro Tag trinken sollte, variiert von Mensch zu Mensch und hängt unter anderem auch vom Körpergewicht ab. Ärzte empfehlen jedoch mindestens 1,5 Liter – unter Umständen auch zwei Liter Wasser täglich. Wer sich nur schwer zum Trinken motivieren kann, kann mit einem psychologischen Trick arbeiten: Eine 1,5-Liter-Flasche einfach morgens auffüllen und den ganzen Tag herumschleppen. Schnell wird das Gewicht so nervig, dass man die Flasche lieber schnell austrinkt, anstatt sie weiter zu schleppen.
Nach einer Weile gewöhnt man sich an die Flüssigkeitszufuhr und bekommt auch häufiger Durst, oder besser: den Impuls, etwas zu trinken. Mit etwas Glück reicht das schon aus, um ein merklich besseres Hautbild zu erreichen. Werden zusätzlich die oben genannten Vitamine und Mineralstoffe eingenommen, kann das Ergebnis sogar noch besser ausfallen.